Visitenkarten von Cewe-Print *

Blog Visitenkarten von Cewe Print

Anzeige. Ich habe mir schon sehr lange eigene Visitenkarten für meinen Blog gewünscht. Klar kann man sich darüber streiten, ob man als „kleiner“ Blogger überhaupt welche benötigt. Ich weiß jedoch, dass ich auch wenn ich nicht ständig Blog-Events besuche, sehr oft nach meinem Bloglink gefragt werde. Da ist es doch schön, einfach eine Visitenkarte zu zücken, anstatt umständlich zu buchstabieren zu müssen. Außerdem muss ich zugeben, dass es mir auch ein kleines Gefühl von Professionalität gibt, eigene „Business Cards“ zu haben. Gerade auf der Fashionweek waren mir meine Visitenkarten wirklich von großem Nutzen und ich bin einige an potenzielle Kooperationspartner und andere Blogger losgeworden.

Bei Anbietern wie Cewe-Print sind selbst erstellte Visitenkarten zum Glück gar nicht teuer und so ist es auf jeden Fall ein kleiner Luxus, den man sich mal gönnen sollte. Meine 500 Visitenkarten haben dort inklusive Versand 9,90€ gekostet, in dieser Menge sind sie bei Cewe auch am günstigsten. Entschieden habe ich mich für klassische Karten ohne viel Schnickschnack in der Dicke 300 g/m², was ungefähr der Dicke von dünnem Tonkarton entspricht. Dünner solltet ihr eure Visitenkarten nicht wählen, weil es sie empfindlicher und weniger wertig wirken lässt. Wer gerne etwas exklusiveres möchte, wird bei Cewe auch fündig: Hier gibt es verschiedene Veredelungen wie UV-Lack, Cellophanierung und Gold-/Silber-Folie im Angebot. Den Preisrechner und die Übersicht über die verschiedenen Angebote findet ihr hier.

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Wenn man sich nun für eine Variante entschieden hat, muss man eine druckfertige Datei hochladen – beispielsweise im PDF oder JPEG-Format. Cewe stellt zahlreiche Druckvorlagen für Photoshop, Indesign oder Illustrator zum Downloaden zur Verfügung. Das hat natürlich den Vorteil, dass man in der Gestaltung der Visitenkarte völlig frei ist, solange man das Format beachtet.

Nichtsdestotrotz hätte ich mir vielleicht einen kleinen Online Editor gewünscht, da ich eh nur einfache Elemente verwenden wollte wie eine schlichte Schrift und ein Bild auf der Vorderseite. So musste ich mich ziemlich lange mit Photoshop rumärgern, bis alles wirklich zentriert, in einer Linie und gleich groß war. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich generell noch nicht perfekt mit Photoshop umgehen kann. Zur Not kann man sich ja immer noch Hilfe holen. Wichtig: Auf die richtige Beschriftung der Dateien achten, damit nachher auch alles passt! Bestellt habe ich meine Visitenkarten am 24. Juni mit einer Standard Bearbeitungs- und Lieferzeit. Etwa eine Woche später hielt ich sie dann schon in meinen Händen.

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Mein Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit meinen Visitenkarten und generell dem Service von Cewe-Print. Tatsächlich habe ich schon ein zweites Mal dort bestellt, da ich beim ersten Mal einen Rechtschreibfehler übersehen hatte (ärgerlich!). Auch die Expressfertigstellung und -lieferung war im Vergleich zu anderen Shops sehr preiswert und zuverlässig. Auch ohne Kooperation würde ich immer wieder bei Cewe bestellen, wenn meine Visitenkarten aufgebraucht sind. Für mich stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.

 

Habt ihr eigene Visitenkarten?

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* Dieser Post ist in Kooperation mit Cewe entstanden.

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