Werbung / Der starke Duft meiner eingeflogenen Pfingstrosen weckt mich schon um 4 Uhr morgens und natürlich mache ich noch vor dem Frühstück ein ausgiebiges Workout – 10 Kilometer um den Block sollten es schon sein. No pain, no gain! Erst dann habe ich mir meine köstliche Acai Bowl verdient, die ich mit einem Smoothie (natürlich nur aus Bio Gemüse) herunter spüle. Während ich im Kopf Affirmationen aufsage und in meiner schönsten Kalligrafie-Schrift in mein Gratitude Journal schreibe, strukturiere ich meinen Tag perfekt durch.
Nein. Nun mal ehrlich. Wer mir erzählt, dass er so jeden Morgen seinen Tag beginnt, den möchte ich antippen um zu sehen, ob derjenige echt ist. Ich mag gute Ernährung, Zeitmanagement und Routinen. Aber der Beginn meines Tages sieht so ganz anders aus. Deswegen gibt es heute in Kooperation mit Starbucks meine ungeschönte Morgen-Routine für euch. Ein Klassiker unter den Blogposts – und trotzdem ganz ungeschönt und ehrlich, versprochen.
Das Erste, was ich jeden Morgen mache, ist nach dem Smartphone zu greifen. Hand aufs Herz, wem geht es ähnlich? Ich verabscheue Weckertöne jeder Art, deswegen habe ich den Alarm immer auf Vibration gestellt. Schon bei dem ersten Summen finden meine Hände das Handy (ich bin wirklich sehr sensibel haha!) und ich scrolle so lange durch meine Benachrichtungen, bis ich wach bin. An guten Tagen beantworte ich schnell die wichtigsten Nachrichten und schau kurz bei Instagram und Facebook rein, dann stehe ich auf. An schlechten Tagen hänge ich sehr lange vor meinem Handy, bis ich es schaffe aufzustehen.
Wie die meisten von euch ja wissen, haben wir eine Maisonettewohnung. Wir schlafen im oberen Stockwerk und unser Wohnzimmer, Küche und Bad befinden sich im unteren Stockwerk. Bevor ich runtergehe, gebe ich meinem Freund noch einen Kuss und gehe dann direkt ins Badezimmer.
Da ich generell eher abends dusche, brauche ich im Bad nicht lange. Zum Schminken setze ich mich dann an unseren Esstisch, wo auch meine DIY Schminkaufbewahrung steht.
Auch beim Schminken bin ich ein Gewohnheitstier. Seit 5 Jahren ziehe ich mir jeden Morgen einen schwarzen Lidstrich, tusche mir die Wimpern mit wasserfester Mascara und ziehe meine Augenbrauen nach. Ohne Eyeliner und Augenbrauen fühle ich mich nackt!
Meine Haare lasse ich meistens offen oder ich entscheide mich für eine der drei Frisuren, die ich beherrsche. Pferdeschwanz, Dutt oder geflochtener Zopf! Bevor ich wieder nach oben ins Schlafzimmer gehe, wo sich mein Monster von einem Kleiderschrank befindet, checke ich den Wetterbericht. Denn ich gehöre zu der Art Menschen, die grundsätzlich am ersten Tag des Sommers noch eine Winterjacke tragen und beim ersten Herbsttag im Sommerkleidchen frieren. Wenn ich mir ganz unsicher bin, tapse ich barfuß noch einmal kurz auf den Balkon. Aber lasst euch nicht täuschen: Ich bin trotz aller Vorsichtsmaßnahmen als bekennende Frostbeule trotzdem grundsätzlich zu warm angezogen.
Oben befinden sich auch meine Taschen und ich schmeiße schnell alles zusammen, was ich für den Tag brauche. Für die Uni nehme ich meistens einen großen Rucksack mit, der dann mit dem obligatorischen Collegeblock, Netbook und Schreibkram gefüllt wird. Mappenpflege kommt bei mir immer etwas kurz!
Die Zeit, die ich morgens beim Styling spare, investiere ich in der Regel in ein gutes Frühstück. Ein Rat von mir an euch: ihr wollt mich nicht vor dem Frühstück antreffen! Ich bin natürlich immer ein wahnsinnig umgänglicher Mensch, doch wenn ich hungrig bin, sieht das ganze anders aus. Ich würde euch jetzt gerne erzählen, dass ich jeden Morgen Chia Pudding oder frisches Obst esse. In der Realität brauche ich aber Kohlenhydrate, und zwar richtige Kohlenhydrate! Meistens esse ich deswegen 1-2 Scheiben dunkles Vollkornbrot. Im gleichen Zuge packe ich dann meine Lunchbox für die Uni – wenn ich es eilig habe, übernimmt das auch schon mal mein Freund. Das sind dann natürlich die besten Lunchboxen. Normalerweise nehme ich ein paar Brote, zuckerfreie Müsliriegel und Maiswaffeln mit.
In den kälteren Monaten gehört für mich zu jedem neuen Morgen ein starker grüner Tee. Doch da ich Eistee nur nachmittags trinke, bin ich gerade auf der Suche nach einem Koffeinkick für die wärmeren Sommermonate. Ich trinke sehr selten Kaffee – er ist mir einfach zu bitter und zu stark. Deswegen bestelle ich mir bei Starbucks meistens einen leckeren Caramel Frappuccino. Umso besser, dass es von Starbucks einen Caramel Macchiato im Supermarkt gibt! Er ist für mich die perfekte Kombi aus Süße und Kaffee und lässt sich in dem hübschen To Go Becher super transportieren. Perfekt also für die Tage, an denen man Extra-Power braucht. Umso gespannter bin ich auf die neuen Chilled Classics Sorten, die Starbucks jetzt herausbringt. Welche das sind, seht ihr in dem folgenden Video:
Was trinkt ihr im Sommer morgens um wach zu werden?
* Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Starbucks entstanden.
Whaaaat? Du bist mega lustig!! :’D
1. Lidstrich und Augenbrauen? Check!
2. Rote Haare und nur drei Frisuren? Check!
3. Lunchbox vom Freund einfach geiler? Check! ‚:D
Ich werde mich definitiv weiter auf deinem Blog umsehen.
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