Werbung / Es ist etwas Besonderes an Ringen. Ein perfekter Kreis aus Metall und ein Stück gepresster Kohlenstoff reicht aus, um uns in vollkommene Verzückung zu versetzen. Die wertvollsten aller Ringe tragen ein Versprechen in sich: du und ich, und zwar für immer. Doch auch ganz abgesehen von Treueschwüren haben Ringe etwas Magisches. Wusstet ihr, dass die ältesten Ringe mehr als 21 000 Jahre alt sind? Früher wurden sie noch aus Knochen, Holz oder Stein hergestellt bis man irgendwann zu edleren Metallen überging. Und auch heute haben Fingerringe ihre Anziehungskraft nicht verloren. Wir sehen den ganzen Tag auf unsere Hände, warum sollten wir sie also nackt lassen? Egal ob elegant, casual oder rockig: Eine dezente Maniküre und ein spezieller Ring geben jedem Outfit den letzten Schliff.
Was Schmuck angeht, bin ich eher der schlichte Typ. Alles muss zart sein: sonst fühle ich mich verkleidet. Als ich die Möglichkeit bekam, mit dem skandinavischen Schmucklabel BERING zusammen zu arbeiten, war ich absolut verzaubert. In dem Store in der Hamburger Europa Passage sieht es schließlich fast aus wie bei mir zuhause: clean, hell und modern. Und auch die Schmuckstücke überzeugen mit einer Mischung aus Klassik und Vielseitigkeit: Dänisches Design in Perfektion.
Um näher auf die Vielseitigkeit einzugehen: wenn man sich wie ich für einen Ring aus der Arctic Symphony Kollektion entscheidet, hat man einen Ring, den man auf viele verschiedene Arten tragen kann. Einfach einen Basisring in gold, silber oder rosègold wählen (es gibt unterschiedliche Breiten) und einen passenden dünneren Innenring dazu. Schon hat man einen besonderen Ring, den man bei Bedarf wieder auseinander schrauben kann und einzeln tragen kann. Auf den Bildern trage ich roségoldenen Basisring mit einem dünnen, silbernem Innenring. An der anderen Hand trage ich einen Innenring – mit dem kleinen Schmuckstein ist er auch solo ein Hingucker. Wie jede Kollektion von BERING ist auch diese von der zeitlosen Schönheit der Arktik inspiriert – tatsächlich erinnert das silbrige Glitzern der meisten Ringe ein wenig an das ewige Eis.
Doch womit mich BERING am meisten überzeugt hat: es gibt auch kleine Ringgrößen. Ich habe wirklich winzige Finger und kann deswegen keine Ringe „von der Stange“ kaufen. Bei BERING wurde ich aber bei der Ringgröße 4 fündig: endlich zwei Ringe, die perfekt sitzen und nicht hin und her rutschen. Die Verkäuferinnen nehmen sich viel Zeit um für jeden die optimale Ringgröße zu finden und es macht richtig Spaß, die verschiedenen Schmuckstücke zu kombinieren und anzuprobieren.
Weihnachten rückt immer näher und falls ihr noch ein tolles Geschenk für eure Freundin oder Mama sucht, solltet ihr definitiv einmal bei BERING vorbei schauen. Preislich beginnen die Ringe aus Edelstahl und Keramik schon bei 20€, es ist also für jedes Budget etwas dabei, auch wenn man es dem Schmuck definitiv nicht ansieht. Ich trage meine Ringe momentan jeden Tag und habe schon viele Komplimente bekommen – es muss ja nicht immer Gold und Silber sein!
Auf welches Schmuck Label schwört ihr?
ich habe gar keins, auf das ich schwöre, aber ich muss sagen, der Ring von Bering gefällt mir richtig gut :)
Liebe Grüße ♥ Dorie
http://www.thedorie.com