Meine 5 Tipps für mehr Produktivität [Anzeige]

5 Tipps für mehr Produktivität Fee Schoenwald awork

[intro] Endlich mal abends auf eine leere To Do Liste blicken? Ich zeige dir, wie es geht!  Mit diesen 5 Tipps arbeitest du endlich so produktiv wie nie.[/intro]

[pullquote align=“right“ style=“style4″ width=“300″ size=“14″ line_height=“20″ bg_color=“#ffffff“ txt_color=“#222222″][blockquote custom_class=““ txt_color=“#222222″ size=“16 line_height=“24″]Don’t be busy, be productive![/blockquote][/pullquote]

Manchmal wünschte ich mir wirklich, ich hätte so viele Arme wie auf diesem Foto und mein Tag 40 Stunden. anstatt nur 24. Denn in meinem Alltag muss ich mittlerweile so viele verschiedene Projekte jonglieren, dass ich schon mal leicht den Überblick verliere. Ich bin gleichzeitig Freelancerin, Studentin und baue mein eigenes Business Baby auf – ein ganz schöner Spagat! Wie ich dennoch es schaffe, in meinem manchmal stressigen Alltag produktiv und effizient zu arbeiten, erfährst du in diesem Post.

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Dieser Beitrag ist im Rahmen einer bezahlten Kooperation mit awork entstanden.


1. Eat the Frog!

Was hat der arme Frosch mir nur getan? Ganz einfach, denn mit „Eat the Frog“ bezeichnet man die Technik, die unangenehmsten Aufgaben des Tages zuerst zu erledigen. Bei mir sind das oft unliebsame Telefonate, die ich dann auch gerne mal auf den nächsten Tag verschiebe. Indem man stattdessen blöde oder anstrengende Aufgaben direkt am Anfang erledigt, erscheinen die anderen To Do’s direkt gar nicht mehr so schlimm. Außerdem ist es wirklich ein tolles Erfolgserlebnis, schon am Vormittag das Schlimmste hinter sich zu haben. Also Augen zu und durch!

2. Erkenne wirklich wichtige Aufgaben

Gerade wenn du wie ich verschiedene Baustellen hast, um die du dich kümmern musst, wird dich dein Perfektionismus nicht weiterbringen. Viel wichtiger ist es zu erkennen, in welche Aufgaben du wirklich viel Zeit investieren solltest. Bei mir werden beispielsweise To Do’s priorisiert, die direkt mit meinem Umsatz oder meinen Noten an der Uni zu tun haben. Im Gegenzug interessiert es aber in der Regel Keinen, wie perfekt eine E-Mail formuliert ist oder wie hübsch eine Grafik gestaltet ist. Hier reichen also auch 80%!  Gib also Acht, dass du dich nicht in unwichtigen Aufgaben komplett verlierst. Glaub mir, so bekommst du jeden Tag viel mehr geschafft!

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3. Nutze smarte Tools

Es gibt viele Wege, sich und seine Projekte zu organisieren. Die Offline Variante mit Planern und Post-It’s kennen wahrscheinlich die Meisten. Doch die analogen Lösungen haben leider einen großen Nachteil: Sie sind sperrig und man neigt dazu, sie zuhause zu vergessen. Handy oder Laptop habe ich hingegen immer dabei – deswegen schwöre ich auf Online Tools wie awork, die mir meine Arbeit erleichert. Bei awork kann ich innerhalb einer (Web-)App meine Projekte organisieren und dabei gleichzeitig meine Zeiten erfassen. Super praktisch für Freelancerinnen wie mich, die ihren Kunden Arbeitszeit in Rechnung stellen. Aber nicht nur für Selbstständige macht eine Zeiterfassung Sinn – sie kann jedem dabei helfen, ein gutes Zeitmanagement zu etablieren! Genau wie bei einem Haushaltsbuch wird einem durch das Protokollieren vor Augen geführt, wo man regelmäßig seine Ressourcen verschwendet und wo es noch Optimierungspotenzial gibt. Und jetzt kommt das Beste: Mit meinem Code SCHOENWALD kannst du 2 kostenlose Monate der Premium Version von awork abstauben! Gebe ihn einfach während des Buchungsprozesses im entsprechenden Feld ein. Du kannst aber natürlich auch erst einmal die kostenfreie Web- und Smartphone App ausprobieren.

4. Batching

Ohje, nicht schon wieder Englisch! Mit „Batching“ ist ganz einfach gemeint, dass man ähnliche Aufgaben zusammenfasst und am Stück erledigt. Anstatt jede eingehende E-Mail sofort zu beantworten, macht es mehr Sinn nur ein bis zwei Mal am Tag alle E-Mails am Stück abzuarbeiten. Multitasking lohnt sich nicht: Denn wir brauchen jedes Mal etwas Zeit um uns auf neue Aufgaben einzustellen, von der Konzentration ganz zu Schweigen! Gerade das Handy stellt mit seinen verführerischen Benachrichtigungen eine dankbare Ablenkung dar. An Tagen, an denen ich besonders viel erledigen muss, stelle ich es deswegen gerne für ein paar Stunden in den Flug Modus.

5. Du brauchst Pausen

Bei aller Produktivität darfst du aber auch nicht vergessen, dass du auch unbedingt Zeiten für deine Regeneration einplanen musst. Klar kann man mal bei einer knappen Deadline mehrere Stunden durcharbeiten oder eine Nachtschicht einlegen, das sollte aber niemals zum Normalzustand werden. Falls du jemand bist, der sich nur schwer zu kleinen Pausen bewegen lässt, könnte die Pomodoro Technik eine gute Übung für dich sein. Dabei arbeitest du 25 Minuten am Stück an einer Aufgabe und legst dann 5 Minuten Pause ein, nach 4 Durchläufen sollte die Pause dann etwas länger sein (z.B. eine halbe Stunde). Dabei arbeitest du am Besten mit einem Timer. Und falls du dich fragst was du in deinen Pausen am Besten machst – am meisten Energie schöpfe ich durch ein paar Schritte an der frischen Luft. Es ist aber auch okay, wenn du deine Pause am Liebsten mit dem Smartphone oder TV verbringst. Hauptsache, du entspannst dich!


Alles klar? Und jetzt ran an die Arbeit!

Nun sind wir auch schon am Ende dieses Blogposts angelangt. Ich hoffe, mein Input hat dir geholfen und motiviert dich, deiner To-Do-Liste den Kampf anzusagen! Hast du noch weitere Tipps für einen produktiveren Tag? Dann hinterlasse gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag!

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